Über alinus

Wenn Forschung und Erfahrung aufeinander treffen

Hinter der alinus Methode stecken über 25 Jahre intensive Forschungsarbeit zu Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen. Die Kombination von wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem breiten Erfahrungsschatz aus dem Hochleistungssport macht dieses innovative Gesundheitskonzept einzigartig. Geleitet von der Vision einer Funktionsoptimierung des menschlichen Körpers, hat sich alinus mittlerweile als renommiertes Gesundheitsinstitut etabliert, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist.

Dank der alinus Methode können selbst schwere und alte Fehlfunktionen durch bewegungsfunktionale Trainingstherapie wieder korrigiert werden. Somit wurde Sporttherapie revolutioniert und auf ein neues Niveau gehoben. alinus setzt dort an, wo andere die Hoffnung bereits aufgegeben haben – der Erfolg spricht für sich! 

Unter Federführung von Franz Leberbauer werden in der bewegungsfunktionalen Intensivintervention selbst schwierigste Verletzungen im Bereich des Profisports meist in Rekordzeit gebessert. Aber auch Einzelpersonen profitieren von Schmerzfreiheit und mehr Vitalität. Überzeugen Sie sich selbst! 

Welche Ziele setzt sich alinus?

Vitalität​

Die Steigerung der Vitalität und des Wohlbefindens bis ins hohe Alter hat für uns höchste Priorität.

Schmerzfreiheit​

Wir behandeln sogar schwerste Verletzungen und Schädigungen und ermöglichen Schmerzfreiheit.

Leistungssteigerung

Mit der alinus Methode verkürzt sich die Rehabilitationszeit nach Verletzungen i. d. R. signifikant.

Wer steht hinter der alinus Methode?

Franz Leberbauer

Begründer & Entwickler
der alinus Methode

Sportwissenschafter & Sporttherapeut

Entwicklung des sportwissenschaftlichen und therapeutischen alinus Verfahrens mit eigenem Lizenzkonzept und Forschungsabteilung

Betreuer von Hochleistungssportlern im Bereich Leistungsdiagnostik und Trainingstherapie

Mitbegründer des Leistungssport-Betreuungszentrums im Olympiastützpunkt Rif

Entwickler des Hochschul-/Master-Lehrgangs „Coach für bewegungsfunktionales Training“

Rehakoordinator für den LASK

Die körperliche Funktion entwickelt sich bis zum 20. Lebensjahr, dann beginnt der genetische Verfall. Mir ist es gelungen, diesen Code zu knacken und durch Übungskombinationen der menschlichen Funktion ein Update zu verpassen. Das ist das Geheimnis der alinus Methode.

Geschäftsführerin & Sporttherapeutin

Leiterin & Koordinatorin des Trainingstherapeuten-Teams

Sporttherapeutin von Hochleistungssportlern aus unterschiedlichsten Sportarten

Mitglied der Forschungs- und Entwicklungsabteilung im Spezialbereich Programmentwicklung

Absolvierung des Hochschullehrgangs zum „Akademischen Coach für bewegungsfunktionales Training“

Sabine Schäffer

Geschäftsführung &
Wissenschaftliche Weiterentwicklung der alinus Methode

Gemeinsam mit unseren Kunden kämpfen wir um jeden Tag, der sie ihrem Ziel ein Stück näher bringt. Das Ziel wird im Vorfeld definiert und kann Schmerzlinderung oder die Steigerung von Leistung und Belastungsfähigkeit sein.

Julian Stallegger, MSc

Sporttherapeut

Thomas Scheed

Trainingstherapeut

Sarah Kalleitner

Administration

Wissenswertes zum Termin

Ersttermin

Bitte vereinbaren Sie mit uns einen Termin zur Erstuntersuchung über das Termin-Formular oder direkt unter praxis@alinus.at oder rufen Sie an unter +43 660 670 87 00.

Im Erstuntersuchungstermin machen wir Ihre Anamnese und besprechen den Therapieplan. Bitte bringen Sie Sportkleidung, saubere Sportschuhe, Handtuch und Badekleidung mit.

Absagen

Sollte ein vereinbarter Termin nicht eingehalten werden können, bitten wir um Absagen bis 24 Stunden vor Therapiebeginn. Bei kurzfristigeren Absagen oder Nichterscheinen behalten wir uns vor, die Einheit zum üblichen Honorarsatz in Rechnung zu stellen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Rückvergütung

Das a|linus Institut wird als sportwissenschaftliche Praxis zur Funktionswiederherstellung und Bewegungstherapie geführt. Die von uns ausgestellte Rechnung können Sie bei entsprechender Verordnung zur teilweisen Kostenrückerstattung bei der jeweiligen Krankenkasse einreichen. Unfall- oder Zusatzversicherungen decken oftmals einen Teil ab.